[7/2023] Der Politische Aschermittwoch steht in diesem Jahr für den Landesverband BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz ganz im Zeichen der bevorstehenden Stichwahl zum Oberbürgermeister der Stadt Mainz am 5. März mit dem GRÜNEN Kandidaten Christian Viering. Geschlossen stehen Omid Nouripour, Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, und Natalie Cramme-Hill, Landesvorsitzende von Rheinland-Pfalz, hinter dem Kandidaten. Auch Michael Ebling, ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Mainz, unterstützt Christian Viering.
Natalie Cramme-Hill beruft sich in ihrer Rede auf die gemeinsamen Grundsätze und Ziele in Stadt, Land und Bund: „Das ganze Land schaut nach Mainz – auf unsere Landeshauptstadt, auf ihre wirtschaftliche Dynamik und diesen OB-Wahlkampf. Als GRÜNE stehen wir gemeinsam für unsere Grundsätze ein: Zusammenhalt, Demokratie und Klimaschutz sind die Werte, nach denen sich unsere Politik richtet. Klimaschutz und wirtschaftliche Transformation gehören für uns zusammen. Daran arbeiten wir mit aller Kraft im Bund, in der Landespolitik und mit unserer starken Mehrheit im Mainzer Stadtrat. Christian Viering ist ein Bürger dieser Stadt, der genau weiß, wie er Ziele kommunalpolitisch erreicht. Und gerade weil er verbindliche Grundsätze und einen klaren Kompass für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit verinnerlicht hat, die er für Wirtschaft und alle Menschen in Mainz verfolgt, ist er unser Oberbürgermeisterkandidat für Mainz.“
“Mit Weitblick und politischer Erfahrung möchte ich gemeinsam mit dem Stadtrat die großen Aufgaben unserer Stadt angehen! Denn jetzt ist die Zeit, endlich die Weichen in Richtung klimaneutrales Mainz zu stellen“, sagte Christian Viering. Für die Mainzer GRÜNEN ist es eine historische Chance, den ersten GRÜNEN Oberbürgermeister zu stellen. Bis zum 5. März werde man alles dafür geben, die Wählerinnen und Wähler zu überzeugen. „Wirtschaftliche Stadtentwicklung denken wir mit Klimaschutz zusammen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Mainz auch in Zukunft eine lebenswerte und dynamische Stadt bleibt“, so Viering.