GRÜNE begrüßen die Hochstufung der gesamten AfD durch das Bundesamt für Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch 2. Mai 20252. Mai 2025 [31/2025] Zur Hochstufung der gesamten AfD durch das Bundesamt für Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch erklären die GRÜNEN Landesvorsitzenden Natalie Cramme-Hill und Paul Bunjes: “Die Beurteilung der AfD als gesichert rechtsextremistische Bestrebung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz ist folgerichtig und längst überfällig.“
DIE GRÜNEN erinnern an die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl 26. April 20252. Mai 2025 [29/2025] Was als planmäßiger Test begann, führte am 26. April 1986 zum bislang folgenschwersten Unfall in der Geschichte der atomaren Energiegewinnung. Zum 39. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl erklären die GRÜNEN Landesvorsitzenden Natalie Cramme-Hill und Paul Bunjes: “Wir gedenken der Opfer und erinnern uns gemeinsam an das Unheil, das von Atomkraft als Energiequelle ausgehen kann.“
DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz gratulieren Daniel Köbler zur Nominierung für das Dezernat II und das Amt des Bürgermeisters 14. April 202514. April 2025 [27/2025] Anlässlich der Nominierung von Daniel Köbler für das für das Amt des Bürgermeisters und Dezernenten für Finanzen, Beteiligungen, Sport erklären die GRÜNEN Landesvorsitzenden Natalie Cramme-Hill und Paul Bunjes: “Wir begrüßen die einstimmige Nominierung von Daniel Köbler in der Kreismitgliederversammlung.“
Fehlende Antworten auf zentrale Zukunftsfragen 10. April 202510. April 2025 [26/2025] Die Landesvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz, Natalie Cramme-Hill und Paul Bunjes, haben heute die vorläufigen Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene scharf kritisiert. Die präsentierten Vereinbarungen bleiben nach Ansicht der Landesvorsitzenden weit hinter den notwendigen Maßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen zurück.
Analyse und Aufbruch in Berlin 9. April 202510. April 2025 [25/2025] Am Sonntag sind die GRÜNEN zu ihrem kleinen Parteitag in Berlin zusammengekommen – um darüber zu sprechen, wie es nach der zurückliegenden Bundestagswahl weitergeht. Auch Rheinland-Pfalz war mit zwei von drei Delegierten beim sogenannten Länderrat vertreten.