GRÜN gewinnt bei Stichwahlen, Kommunalwahlen erinnern an lokale Stärke 24. Juni 20246. Juli 2024 [13/2024] Die Landesvorsitzenden Natalie Cramme-Hill und Paul Bunjes gratulieren allen GRÜNEN Ortsvorsteher*innen zur erfolgreichen Stichwahl und erklären zu den Kommunalwahlen: „Wir freuen uns über das starke Ergebnis der Stichwahlen in den Kommunen. Neun von elf unserer angetretenen Kandidat*innen haben die Wahlen für sich entschieden. Wiedergewählt wurden: Nicole Helbig für Trier-Süd,Michael Düro für Trier Mitte-Gartenfeld,Dirk Löwe für Trier-NordChristin Sauer für Mainz-Hartenberg-MünchfeldDr. Brian Huck für Mainz-Altstadt,Christoph Hand für Mainz-Neustadt,Daniel Köbler für Mainz-Oberstadt.Es freut uns außerdem sehr, mit Josef Aron einen neuen Ortsvorsteher für Mainz-Gonsenheim zu stellen.Außerdem gratulieren wir herzlich zur Wiederwahl von Alfred Wirtz als Ortsbürgermeister für die Gemeinde Ralingen (Kreis Trier-Saarburg). Wir bedanken uns herzlich bei Christian Büning in Oberwesel und Florian Kärger in Mainz-Bretzenheim für ihren Einsatz!“„Vor dem Hintergrund der Europawahlen haben uns die Kommunal- und Stichwahlen an unsere lokale Verankerung und Stärke erinnert. Zwar haben wir auch auf kommunaler Ebene Stimmen verloren, bleiben aber drittstärkste Kraft. Besonders freuen wir uns über das große Vertrauen in die GRÜNEN in den Oberzentren. In der Landeshauptstadt Mainz führen wir mit 24,8 Prozent. In Koblenz konnten wir 19,3 Prozent, in Trier 20,3 Prozent und in Kaiserslautern 15,2 Prozent der Wähler*innen für unsere Arbeit gewinnen. Auch in den Speckgürtelkreisen liegen die GRÜNEN über dem Landesdurchschnitt. Insgesamt werden wir mit 623 Sitzen in den Räten der Kreisen, kreisfreien Städten, Verbandsgemeinden und im Bezirkstag vertreten sein. Hinzu kommen die Mandate auf Gemeindeebene“ „Wir bedanken uns bei allen Kandidat*innen, Wähler*innen und Wahlkampfhelfer*innen für das große Engagement. Dies war keine leichte Wahl und es ist keine leichte Zeit. Die Europawahlen haben gezeigt, wie akut das Bedürfnis der Menschen nach Frieden und sozialer Sicherheit ist. Der Klimawandel verstärkt Krieg und Krisen und beeinflusst das Gelingen dieser Aufgaben maßgeblich. Das Vertrauen unserer Wähler*innen verstehen wir als klaren Auftrag, diese Zusammenhänge zu berücksichtigen und auf allen Ebenen anzupacken. Umso besorgter sind wir über das Erstarken rechter Parteien und Positionen, das auch die Arbeit in den Räten erschweren wird. Für uns GRÜNE bedeutet das, umso entschlossener als Demokrat*innen zusammenzustehen und konkret gegen rechtes und rechtsextremes Verhalten und Denken vorzugehen.“