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22.03.2012

Deutschland darf in Gleichberechtigung nicht hinterherlaufen / Spiegel und Köbler unterzeichnen Berliner Erklärung

[PM 82 / 2012] Anlässlich des morgigen Equal Pay Days erklärt Anne Spiegel, Frauenpolitische Sprecherin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag Rheinland-Pfalz:

„Die Tatsache, dass in Deutschland Frauen im Durchschnitt 23 Prozent weniger verdienen als Männer, ist skandalös und muss endlich behoben werden. Die dafür notwendigen Maßnahmen greifen auf verschiedenen Ebenen: Wir brauchen einen Mindestlohn, eine Frauen-Quote für Spitzenpositionen in der Wirtschaft und Arbeitsbedingungen, die es Frauen wie Männern ermöglicht, Privatleben und Beruf zu vereinbaren und Aufgaben gerecht zu verteilen.

Immer noch geht die Vereinbarkeit – oder besser: die Unvereinbarkeit von Familie und Beruf zu Lasten der Frauen. Die Folge ist, dass Frauen häufig in schlecht bezahlten und befristeten Teilzeitstellen oder in Minijobs tätig sind – und entsprechend schlechter verdienen als ihre Kollegen. Dadurch entsteht die Lohnlücke von 23 Prozent. Im Alter wächst diese zu einem dramatischen Rentenunterschied von 59 Prozent und somit zu verstärkter Altersarmut bei Frauen.

Der 23. März ist der Tag im Jahr, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten müssten, um den gleichen durchschnittlichen Stundenlohn von Männern zu erreichen. Das heißt: Die Frauen müssen in Deutschland derzeit 82 Tage mehr als Männer arbeiten, um auf das gleiche Lohnniveau zu kommen. Europaweit war der Equal Pay Day bereits am 2. März. Deutschland läuft also in der Arbeitssituation der Frauen hinterher. Das ist ein Zustand, den wir nicht weiter akzeptieren dürfen.“

Anne Spiegel und der Fraktionsvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag Rheinland-Pfalz, Daniel Köbler haben zum Equal Pay Day die Berliner Erklärung unterzeichnet. Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner wollen die Ungerechtigkeit zwischen Männern und Frauen und damit den dauernden Verstoß gegen Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes nicht hinnehmen. Unterzeichnet haben die Berliner Erklärung rund 15 000 Frauen und Männer aus Politik, aus Verbänden, aus Wirtschaft und Gewerkschaften, aus Wissenschaft und Forschung, aus Kultur und Medien – kurz: aus der ganzen Breite der Bevölkerung. Ziel ist es, mehr Frauen in die Entscheidungsprozesse der Wirtschaft einzubeziehen – paritätisch und gleichberechtigt. Alle bisherigen Versuche, dieses Ziel mit freiwilligen Vereinbarungen zu erreichen, sind gescheitert.

Kategorien:Pressemitteilung Landtagsfraktion Frauen
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