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11.02.2017

Kein gleicher Lohn für gleiche Arbeit

[PM 13/2017] Zum Entgelttransparenzgesetz, das gestern im Bundesrat beraten wurde, erklärt Katharina Binz, Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz:

"Unser Ziel ist gleicher Lohn für gleiche Arbeit. In der Realität verdienen Frauen immer noch weniger als Männer. Das war und ist nicht akzeptabel", stellt Katharina Binz klar und erklärt weiter: "Leider fehlt im vorgelegten Gesetz immer noch die Möglichkeit eines Verbandsklagerechts, damit Frauen nicht auf sich allein gestellt sind."

"Dennoch werden künftig viele Unternehmen und Behörden durch das vorgelegte Gesetz stärker in die Pflicht genommen. Es bleibt zu hoffen, dass die formulierten Maßnahmen zu einer notwendigen Sensibilisierung und einem Kulturwandel in den Unternehmen beitragen. Damit wir am 18. März das letzte Jubiläum eines 'Equal Pay Day' begehen", erklärt Binz.

"Eine stärkere Gleichstellung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt ist auch ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft. Gleiche Chancen und faires Entgelt schöpfen die Potenziale der Beschäftigten besser aus - und stärken so letztlich auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Land", so Binz abschließend. 

Kategorien:Pressemitteilung Landesverband Finanzen Frauen Wirtschaft
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