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Erneuerbare Energien statt Kohle und Atom

Wir GRÜNE haben dafür gesorgt, dass Rheinland-Pfalz bei der Energiewende ganz weit vorne steht. Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch macht heute über ein Viertel des im Land verbrauchten Stroms aus. Der Anteil der „Erneuerbaren“ am erzeugten Strom in Rheinland-Pfalz lag 2014 bereits bei knapp 36 Prozent. Beim Ausbau der Windenergie stehen wir jetzt mit an der Spitze der Bundesländer. Bei der Photovoltaik hat sich die installierte Leistung seit 2011 beinahe verdoppelt. Das zeigt: Unser Weg führt zum Erfolg.

Ohne uns GRÜNE ist die Gefahr groß, dass die Rahmenbedingungen zum Nachteil der Energiewende verändert und die Fortschritte bedroht werden. Gerade die CDU fordert immer wieder einen Ausbaustopp der Windenergie und drückt bei der Energiewende auf die Bremse. 2014 konnten wir verhindern, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien durch Schwarz-Rot in Berlin vollends gestoppt wurde. Mit Blick auf die 2017 anstehende Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist es entscheidend, dass starke GRÜNE die Interessen des Klimaschutzes und der Energiewende im Bundesrat durchsetzen.

Zwar hat der Atomausstieg in Deutschland begonnen, aber zentrale Fragen der Abwicklung und insbesondere der Endlagerung des radioaktiven Abfalls sind noch nicht geklärt. Gleichzeitig sind die grenznahen Pannenmeiler – vor allem Cattenom und Tihange – nach wie vor ein untragbares Risiko für die Menschen in Rheinland-Pfalz. Wir GRÜNE setzen uns vehement für die Abschaltung der grenznahen AKW und gegen eine Renaissance der Atomenergie in Europa ein.

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Demo zur Weltklimakonferenz

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Aufruf zur Demo

Liebe Freundinnen und Freunde,

am übernächsten Samstag, dem 04. November, findet in Bonn zum Auftakt der Weltklimakonferenz eine große Demonstration für einen schnellen Kohleausstieg statt. Als Landesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz unterstützen wir diese Demonstration und würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele von Euch mit uns in Bonn "Rote Linien" für die Kohle ziehen.    Mehr »

17.02.2010

Mehr als 1.200 Arbeitsplätze in Gefahr

[17.02.2010] Über die Folgen einer Kürzung der Solar-Förderung für die Schott AG haben sich die Mainzer Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner und der Landesvorstandssprecher der GRÜNEN, Daniel Köbler, informiert. Der Vorsitzende des Vorstands der SCHOTT AG, Professor Dr. Udo Ungeheuer, erörterte während eines Ortstermins: "Wir haben mehrere hundert Millionen Euro in unsere Tochter Schott Solar investiert. Wenn diese sich nicht mehr amortisieren, müssen wir Abschreibungen machen. Damit sind allein bei SCHOTT Solar in Deutschland 1.200 Arbeitsplätze existenziell gefährdet."

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Kategorien:Energie
25.01.2010

Brüderle mit dem nächsten Lobbygeschenk für die Energiewirtschaft

[PM 11/2010 - 25.01.2010] Zur angekündigten Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken in Deutschland erklären Eveline Lemke, Landesvorstandssprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz, und Tabea Rößner, Bundestagsabgeordnete der GRÜNEN aus Mainz:

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Kategorien:Pressemitteilung Landesverband Energie
28.08.2009

Energiebericht: Viel Luft nach oben

[28.08.2009] Der Energiebericht der Landesregierung "protzt mit angeblich guten Zahlen - in Wahrheit lässt er aber noch viel Luft nach oben", kritisierte Ulrike Höfken, Spitzenkandidatin der GRÜNEN Rheinland-Pfalz zur Bundestagswahl. Sie hielt der Landesregierung vor, viel zu zögerlich beim Ausbau der Erneuerbaren Energien zu agieren: "Die Zielmarke von 30 Prozent Energieerzeugung aus Erneuerbaren bis 2020 ist viel zu gering!"

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Kategorien:Energie
08.05.2009

Manipulationen an Strombörse müssen aufgeklärt werden

[08.05.2009]  BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz begrüßen die Strafanzeige gegen die Energiekonzerne E.on und RWE wegen Manipulationen an der Leipziger Strombörse: "Die mutige Strafanzeige wegen Betruges und Manipulationen gegen die beiden Stromkonzerne E.on und RWE AG durch einen einzelnen Verbraucher verdient höchsten Respekt", erklärte Landesvorstandssprecherin Eveline Lemke.

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Kategorien:Energie
02.04.2008

Regeneratives Energiekonzept für Mainz auf den Weg bringen

[02.04.2008] "Für die Region ist es gut", dass sich die CDU gegen den Bau des Kohlkraftwerks auf derIngelheimer Aue entschieden habe, hielt Landesvorstandssprecherin Eveline Lemke-Ziebeil Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) entgegen. Veheerend sei es wohl eher für seine Partei, dass sie auf Wiesbadener und auf Mainzer Seite nicht eine Meinung zum Kraftwerksbau vertrete.

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Kategorien:Energie
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